Die Geschichte vom Zauberer von OZ
Bei einem Sturm wird Dorothy mit ihrem Elternhaus und Hund Toto in das Märchenland Oz geweht. Dort landet sie mitsamt dem Haus auf der bösen Osthexe. Toto findet deren rote Schuhe in der verlassenen Hexenhöhle. Die unterdrückten Mümmler sind begeistert. Sie machen sie sofort zur Nationalheldin. Doch Dorothy hat nur einen Wunsch: Sie will wieder nach Hause!
Die Mümmler erklären, dass nur der Zauberer helfen kann. So schlüpft Dorothy in die roten Schuhe und folgt dem gelben Weg zur Smaragdstadt des Zauberers von Oz. Unterwegs wird sie von der bösen Westhexe verfogt. Diese will Rache und die roten Schuhe, um über Oz zu herrschen. Aber Dorothy trifft auch neue Freunde: Scheuch, Blechbüx und der ängstliche Löwe helfen Dorothy. Auch die gute Hexe des Nordens greift ab und zu ein. Doch am Ende ist alles ganz anders, das Alte ist neu und das Neue kommt uns irgendwie bekannt vor...
Bis alle wieder zu Hause sind und gemeinsam mit dem Publikum ein schönes Fest feiern, gibt es viel Musik, viel zu lachen, viel zu staunen. Es wird gesungen, getanzt und liebevoll gestaltete, farbenprächtige Kostüme laden zum träumen ein. Und natürlich wandert das Publikum wie immer von Schauplatz zu Schauplatz. Wir machen schließlich ein FreilichtWanderTheater!
Die Freilichtbühne Alfter zeigt den Kinderbuchklassiker von 1900 als FreilichtWanderTheater in einer eigenen Textfassung mit neu komponierten Musikstücken auf einem kleinen Rundwanderweg entlang des Alfterer Böhlings im rheinischen Vorgebirge.
Mindestalter 6 Jahre!
Regie: Bernhard Altfeld
Musik: Peter Philipzen
Textfassung: Bernhard Altfeld, Mareike Osenau, Ulrike Beseke
Die Geschichte:
Die beiden gefürchteten Piratengeschwister Krähennest und Backenbart stranden in einem schweren Sturm auf einer Insel. Gemeinsam mit ihnen landen dort ihre Mannschaften und natürlich die frechen Schiffsratten. Sofort beginnt ein Kampf um den Schatz der Insel. Doch beide Kapitäne haben jeweils nur eine Hälfte des Schatzplanes. Wo liegt denn nun der Schatz? Wie kann man ihn nutzen? Und wie kommt man wieder von der Insel weg?
Der Vielleicht-Matrose Kalle und Schiffskoch Hering freunden sich schließlich an. Können die beiden mit Hilfe der Schiffsratten das Schatzrätsel lösen?
Die Zuschauer erleben das bunte Treiben einer Fantasiewelt von Wald und Meer und erlernen tatsächlich auch noch das Tauchen!
Die Seeräuberinsel - nach einem Theaterstück von Bernd Kohlhepp und Ralf Hafner mit Musik von Jürgen Treyz
Regie: Ralf Hafner
Zwischenszenen: Bernhard Altfeld
mit Isabell Jung (Hering) und Christian Katzorke (Kalle)
und dem Ensemble der Freilichtbühne Alfter
musikalische Leitung: Peter Philipzen
Seeräuberinsel-Impressionen von 2022
Mitwirkende auf, hinter und neben der Bühne
Sandra Adolphi, Bernhard Altfeld, Jonas & Sabine Bartscher, Caroline & Ulrike Beseke, Swen Binder, Angelika Bothe, Lina, Michael
& Simone Bruns, Julia Cichowicz, Elina & Nicole Cleve, Petra Eberz, Anna Emons, Manuel Endres, Ute Felicia Eschweiler, Michael Esser, Doro & Peter Eßer, Jan & Marion Fastnacht, Daniela, Felix, Mia & Oliver Fink, Kerstin Gospodar, Gabriele Haag, Jochen Haas, Ralf Hafner, Dirk, Lina & Silke Hagemann, Mirko Hans-Karl Heidrich, Marie & Susanne Hennemann, Julia & Sarah Heyden, Jan & Hermann Huckert, Marietta & Nicola Inden, Isabell Jung, Christian Katzorke, Claudia Kilian, Ursula Koch, Anna Kopanski, Ferdinand
& Renate König, Melanie, Peter & Teo Kraushaar, Susanne Krämer-Huckert, René Kurscheidt, Norah, Thomas & Tina Lehnen, Berndt Lisson, Till Mausolf, Stefanie Mechtenberg, Anja Meicht, Doris & Jürgen Muhr, Birgit & Franz Müller, Leonie Nettekoven, Gianna Noth, Nadine Orth, Mareike Osenau, Peter Philipzen, Swenja Pieper, Birgit & Franka Pinsdorf, Werner Placke, Sabine Poeche, Maddox Rapphahn, Wolfgang Raetz, Paul Reich, André, Kjell & Ole Rißmann, Anja Rißmann-Petran, Rosa Roggentin, Jolina & Silke Schiller, Doro Schmitz, Teresa Schüller, Matilda Sievers, Bärbel Steinkemper, Lisa-Marie Ströer, Theresa Szostak,
Mae Teller, Andreas & Doris Tradt, Jörg Unterkofler, Arnout, Kerstin & Lisa van Son, Herbert Wilden, Heike Winter